Montag, 31. Mai 2010

Warum Lena gewonnen hat

Weil sie Humor hat.



Via koepke.net

Mittwoch, 19. Mai 2010

Unfreiwillig komisch

Die Griechische Botschaft mit einem Statement zur Wirtschaft des Landes. (Un)freiwillig komisch? http://www.griechische-botschaft.de/wirtschaft/

(Aktualisierung: Offenbar hat man in der Botschaft gemerkt, dass man lustig ist, und hat den Text inzwischen angepasst: "Die Seite wird aktualisiert". Es wird dadurch noch lustiger.)

Falls sich das mal geändert haben sollte, hier der Screenshot:
griechische_wirtschaft

Bei all den wirtschaftlichen Katastrophen und Kataströphchen muss einem klar werden, dass seit dem Altertum nur eine Aktie stabil ist: die Aktie des Goldes. Ich investiere nur noch in Gold-Münzen.

Donnerstag, 29. April 2010

Venus, Merkur und Mond

Popsangesakrobaten/-clowns aus den 90ern schwören ihre Liebe beim Mond und den Sternen im Himmel. Die Nasa hingegen beschwört die Sterne nicht, sie versucht, sich mit ihnen zu verständigen. Auf Vertragsbasis. Sie befinden sich gerade in der Phase eines Modellvertrages. Nasa darf die Sterne ablichten und sie uns unter anderem als Bild des Tages zur Ansicht und Ergötzen bereitstellen.

Spektakulär sind sie alle. Aber besonders schön finde ich dieses Bild von der Venus, Merkur und unsrem Freund, dem Mond, die an diesem Tage in besonderer Konstellation zueinander stehen:

Venus, Merkur und Mond

Und, sind wir nicht schön? Wir, mit unserem Mond und Erde und uns in dem Universum? Wenn uns jemand von außen zuschaute, würde er sich sicherlich am Anblick erfreuen - er würde den Ton ausstellen, den Lärm, den wir am Fließband produzieren, kann niemand ertragen, aber den Anblick kann man sich gefallen lassen.

- Was als guter Lärm noch anginge, wäre die Moldau von Smetana. Als Soundtrack für uns in unsrem Universumchen, mit unsrem Freund, dem Mond, wäre dieses Stück genau richtig. - Klänge wie "I swear" von All 4 one, gingen überhaupt nicht an. Ich weiß es genau.

Woher ich es weiß? Ich habe Phantasie im Kopf. Damit kann ich mir originalgetreu und im Detail anschauen, wie wir von außen ausschauen. Und die Moldau fließt von Ohr zu Ohr, Wörter wie I swear kommen nicht vor.

Das ist meine Methode, um schlechte von guter Musik zu scheiden. Die Methode heißt: Prüfe-ob-ein-Musikstück-als-Soundtrack-zu-unsrem-Universumchen-passt.

Und noch ein Tipp für den Hausgebrauch: Schließ ein Auge, schließ das zweite, denk dir ein Polyversum. Picke dir ein Universum daraus, stell dich drauf, mach das Auge auf, dann das andere, und schau auf ein Universum, das dem, auf dem du stehst, gegenüber liegt.

Und nun: denk Musik.

Donnerstag, 22. April 2010

Ruhm

Du hast dich nicht gerade mit Ruhm bekackt. Sagt sie zu mir.
Du hast aber eine gewählte Ausdrucksweise, Süße.
Diese Art habe ich von dir. Du hast ein Talent, salopp, arrogant, dreckig und trotzdem gewählt zu sprechen. Ich weiß nicht wie du es machst, aber bei dir klingen seriöse Themen lächerlich und an sich lächerliche Themen seriös.
Das kommt vor.
Ich kenne dich seit langen Monaten, und weiß immer noch nicht, wie du zu manchen Dingen stehst. - Und du lenkst ab.
Ich lenk doch nicht ab.
Doch. Ich will über die Sache vorhin sprechen. Und anstatt darauf einzugehen, kritisierst du meine Ausdrucksweise.
Ich kritisiere doch nicht.
Siehst du, du machst es schon wieder!
Was mache ich schon wieder?
Du lenkst ab.
Mache ich nicht. Wer sich komisch ausdrückt, muss sich nicht wundern, dass er keine anständige Antwort bekommt.
Das war jedenfalls eine Scheißaktion.
Das ist normal.
Sowas ist doch nicht normal!
Doch, das habe ich von meinem Deutschlehrer gelernt. Später habe ich es überprüft und festgestellt, dass er Recht hat.
Wovon redest du eigentlich?
Die Art und Weise der Frage bedingt Art und Weise der Antwort.
Hör auf damit ...
Zum Beispiel wer höflich fragt, bekommt meist eine höfliche Antwort.
Du sollst aufhören!
Siehst du. Das meine ich. Meine Oma hat immer gesagt, wer schreit, hat Unrecht. Das ist im Prinzip dasgleiche wie die Sache mit den adäquaten Antworten.
Ich schreie nicht!
Natürlich schreist du. Würdest du nicht schreien, gäbe ich dir eine adäquate Antwort. Ist doch logisch.
Ich schreie nicht!
Dass du schreist, merkst du daran, dass ich dir nicht adäquat antworte.
Jetzt widersprichst du dir selbst!
Wieso?
Weil, falls ich wirklich schreie, du blöde antwortest. Und damit sind deine Antworten adäquat. Wer dumm fragt, dem wird dumm geantwortet.
Also gibst du zu, dass du schreist.
Hör jetzt auf. Ich hatte echt Angst um dich, du Spinner.
Ich nicht.
Ach du!
Ich hatte Angst um dich.
Er war einen Kopf größer als du.
Das besagt nichts über das Stärkeverhältnis.
Er war auch stärker.
Er hat dich schief angeguckt.
Er hat meinen Arsch mit seiner Pranke gequetscht! Das tat außerdem höllisch weh.
Echt? Das hatte ich gar nicht bemerkt.
Lass das in Zukunft bitte.
Geht nicht. Wer dich schief anguckt, muss erfahren, dass es Konsequenzen nach sich zieht.
Er geht bestimmt in die Muckibude.
Für eine Weile nicht mehr.
Weißt du was? - Ich revidiere meine Meinung. Du hast dich doch mit Ruhm bekackt.
Sie umarmt mich.

Dienstag, 20. April 2010

Bilder vom Eyjafjallajökull

Und zwar ziemlich krasse. Ist es notwendig, extra zu erwähnen, dass Bilder von einem Vulkanausbruch und seiner Umgebung "krass" sind? Beim Eyjafjallajökull kann man das ruhig dazu sagen, weil er zum Beispiel den Ätna in einen Schatten aus Asche stellt.

Was den Eyjafjallajökull ebenso sympathisch wie schön macht, ist die Tatsache, dass es ein Naturschauspiel ist, das keine Menschenopfer für seinen Kult fordert. Kein Mensch wurde bis dato von Aschebrocken erschlagen, nicht mal erschrocken. Nicht ein Schaf musste sich tot husten. Nicht ein einziger Wal wurde am Strand zum Möwenfuttermaterial. Nicht ein Vogel war wegen schlechter Sicht gegen eine Wand geflogen. Nicht eine einzige Baugenehmigung sorgte für Aufregung.

Dafür steht der Vulkan, schaut es euch selber an, wie ein Model vor der Kamera, als wäre er für nichts anderes da.

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In den USA, im Osten, gibt es die Stadt Boston dot com. Dort werden diese Fotos gehostet.

Viele Flieger durften zwar nicht fliegen, doch dafür feierten die Fähren der schwedischen Stena Line, wie man aus gut unterrichteten Kreisen vernimmt, einen neuen User-Rekordgewinn.

Dazu fällt mir ein Gedicht vom Herzen*:

Nach Islandien, nach Islandien
Lasse mich den Fuß bewagien,
Wo der Berg gen Himmel schreit:
Wovon Asche in Europa landet,
Wo kein Wal deswegen strandet,
Und von fern der Eyja speit -
Dahin, Alter, lass mich ziehn!

*frei nach Schulerbubens Wanderlust

Mittwoch, 14. April 2010

Eau de Cologne

Dat Echt Kölnisch Wasser is jot. Napoleon Bonaparte soll kein anderes Parfüm genutzt haben als das Farina Kölnisch Wasser. Aber darum geht es nicht.

Als meine Katze aus dem vierten Stock gestürzt war, brach sie sich die Hüfte. Gott sei dank. Nur die Hüfte, keine Knie, keine Gelenke, keine Bänder. Gott sei dank, sie überlebte. Unvergesslich wie ich sie unten vorfand. Auf Vorderläufen versuchte sie zu fliehen, weil sie vor Benommenheit nicht erkannte, wer auf sie zukam. Es war erbärmlich anzuschauen, wie sie das Becken hinter sich her schleifte. Erst als ich auf sie eingeredet hatte, schien sie zu kapieren, und ergab sich. Im Kopf wieder klarer, fing sie an zu schreien. Der Schock war gewichen, der Schmerz war gekommen.

Der FC spielte an dem Tag, ich hätte im Stadion sein sollen. Stattdessen war ich beim Notarzt. Die Ärztin untersuchte die Katze auf eine, nach meinem Empfinden, rabiate Weise. Mehrmals entwich sie den Händen der Tierärztin und fiel dabei vom Untersuchungstisch, wonach sie sich hinter den Heizkörper verzog, eine blutgetränkte Urinspur hinter sich her ziehend. Das ist ein gutes Zeichen, sagte die Ärztin, das bedeute, dass sie vermutlich keine inneren Verletzungen habe.

Abermals schnappte sich die Ärztin das verletzte Tier und drehte an Knochen und Gelenken, bis die Katze mit vor Schmerz benebelten Augen aufheulte. Plötzlich sprang die Ärztin zurück, der irre Blick der kleinen Katze, 11 Monate alt, kündete von Todesangst und Fluchtinstinkt. Ich hatte auch meine Instinkte, ich wollte nicht, dass sie Angst hat, wollte nicht, dass sie wieder vom Tisch fällt, instinktiv griff ich nach ihr, um ihr Halt zu geben.

Sie bohrte ihre langen Eckzähne ins Fleisch meines Zeigefingers, erwischte den Knochen, der daraufhin Geräusche von sich gab. Noch nie zuvor hatten meine Knochen zu mir gesprochen, und jetzt sang dieser sogar. Ich schaute sie ungläubig an, das alles passiert nicht wirklich, oder? In etwa so muss ich geschaut haben. Nach einigen Sekunden der Besinnung riss ich den Finger aus ihrem Maul, egal, dass die Zähne noch drin steckten. Die Kleine urinierte rot und ließ sich erneut vom Tisch fallen und verschwand anschließend in einer Ritze zwischen Schrank und Wand. Ich glaube nicht, dass sie gedacht hatte, sie sei ein Löwe in einem römischen Circus und ich ein antiker Christ, den es zu zermalmen gilt. Wir hatten beide instinktiv gehandelt, ihr Instinkt war nur stärker.

Die Assistentin holte ein Mittel für die Flächendesinfektion und legte Handschuhe auf den Behandlungstisch, die ein deutscher Ordensritter im Kampf gegen die ostseefinnischen Heiden getragen hätte. Ich schielte auf die Löcher in meinem Finger, direkt hinzuschauen traute ich mich nicht sofort. Ich bin zwar erfahrener Blutspender, aber Knochenmark hatte ich noch nie gespendet. Seltsamerweise kam das Blut gar nicht sogleich. Es verging eine Minute bis das Blut sich traute, heraus zu kommen und nachzuschauen, warum die Tür offen steht. Dafür verhielt es sich aber anschließend wie ein junges Kalb, das nach einem langen Winter endlich wieder aus dem Stall durfte: es sprang und sprudelte vor Übermut und Leichtigkeit des Seins.

Halten sie die Hand hoch, sagte die Tierärztin, ich hole was zum Desinfizieren. Sie fingerte ein Fläschchen hervor, "Farina 1709 Eau de Cologne Original" stand darauf. Ich schaute sie fragend an. Es tut mir leid, sagte sie, die Wunddesinfektionsmittel sind uns ausgegangen. Aber, glauben sie mir, das hier ist genauso gut. Dann roch es nach Bergamotte und Zeder. Das Brennen tat gut, es war mal etwas neues. Sie legte mir einen Druckverband an. Gehen sie bitte sofort ins Krankenhaus, sonst geht es nicht gut aus. Wir kümmern uns um ihre Katze. Ich schaute auf die Ritterhandschuhe und das Kätzchen in der Ritze. - Ich komme gleich wieder, drohte ich der Ärztin. Ja, bitte, wir haben heute Notdienst und sind daher 24 Stunden geöffnet.

Ich fuhr quer durch die Stadt, um in ein Krankenhaus in der Nähe meiner Wohnung zu kommen. Das Radio im Taxi verriet die Bundesliegaergebnisse. Es pochte in meinem Finger, irgendwie war auch der Verband viel zu eng geworden. Die in der Notaufnahme hielten es für nötig, mich eine Stunde lang warten zu lassen. Mit Gipsarm und noch betäubter Katze kam ich um zwei Uhr nachts zuhause an. Der FC hatte das Heimspiel wieder verloren, Poldi wurde Mitte der zweiten Hälfte wegen schlechter Leistung ausgewechselt. Ich holte mir ein Bier und sah der Katze beim Aufwachen zu.

Freitag, 9. April 2010

Ein Normaler Typ sprintet gegen Sportler



Die Unterschiede sind eklatant. Das konnte man sich denken. Aber wenn man es Bunt auf Bunt zu sehen bekommt, ist es doch dramatischer als man es sich vorzustellen vermocht hat. Ich jedenfalls hatte nicht genug Fantasie, um mit den Sprints mitzuhalten. Gemütlicher finde ich es aber doch, sich zurück zu lehnen und in einer Zeitschrift zu blättern, oder sie gar zu lesen. Ja wie komme jetzt ich drauf? Weil ich mir gleich zwei Abo Zeitschriften bestellen werde. Die "GEO" und das "Unterwasser". Ich will im Sommer endlich neue Tiefen beim Tauchen erreichen. Sprinten ist einfach nicht mein Metier.

Mittwoch, 7. April 2010

Vor lauter Holz vor der Hütte, den Wald nicht sehen

Nicht so ne Kackscheiße wie ein verbitterter Rentner, der motzend durch die Straßen schleicht.
Nicht so ne Kackscheiße wie Treuepunkte und Payback - diese Belohnungsliebe und Zahldrauf-(nicht zurück)-kartensysteme.
Nicht so ne Kackscheiße wie eine schöne Frau, die sich mit Accessoires aus Pelz behängt.

Nein, nicht Nein, nicht Nicht. Ja, sag Ja, sei positiv.
Biste siebzig Jahr, und enttäuscht, dass das Leben vorbeigerauscht war ... Mehr Tage mit kleinen Niederlagen als kleinen Siegen. Da ist es schwer zu lieben. Das wissen wir. Tut uns Leid für dich, echt. Aber wir können nichts dafür. Wir können nichts dafür, dass du einen Pelz für den letzten Schrei hältst, nichts dafür, dass du dein Leben immer noch verschwendest, indem du motzend auf das Ende deiner Tage wartest. Wir können nichts dafür, dass du älter bist als wir. Aber selbst wenn du wieder genauso jung wärst wie wir, es nützte nichts. Du hast nichts gelernt. Du sagst Nein. Du endetest erneut verbittert, niedergeschlagen von vielen Niederlagen. Träume nicht von Jugend, nutze deine letzten Tage für Liebe. Für dich selbst. Zieh die Kutte aus, du Nutte. Steig aus deinem geleasten Kfz, rauche eine Zigarette, als ob du Lust am Leben hättest. Und nun denk. Stell dir vor, du hättest Empathie. Gut so, Süße, - schließe einen Augenblick die Augen. Umschmeichelt noch der Nerz den Hals oder schon das Herz? Sag nichts, ich wills nicht wissen, du hast bei mir ohnehin verschissen, aber vielleicht bleibt doch noch eine Hoffnung für die Schwachen, indem du deine Stärke mal nicht ausspielst, weil du etwas verstanden hast, und liebst. Stell dir vor, du liebst. Unvorstellbar, nicht wahr. Stell dir vor, du wirst geliebt. Ist das vorstellbar? Ein klares naja. Immerhin und tut gut. Ich weiß, du brauchst nichts weiter, keinen Schmuck und keinen Pelz, nicht mal eine Siebzigmeteryacht, wirf weg den Scheiß. Spende das Geld dir selbst, nicht den Herstellern von Treuepunkten, sie sind dir untreu. Erleichtere deine Brust, wirf weg das Silikon. Sei echt, und ein echter Mensch wird sein dein Finderlohn. Alter ist nichts, zu altern ist kein Akt, das tu ich jeden Tag. Alt zu werden ... dazu braucht man Glück. Nicht drei-, nicht vierzig Jahr, aber achtzig zu schaffen, wunderst du dich nicht, wie das möglich sein kann? Dass man nicht vorher schon an Magengeschwür stirbt, weil man sein Leben lang Scheiße schluckt, - man lässt es zu. Du willst es nicht, und doch machst du das Maul auf und schluckst. Das passiert automatisch, wenn man nicht aufpasst. Gewalt wird zur Regel, die Regel wird Gewalt. Tröste dich, Alter, damit, dass auch wir mal alt sind wie du. Und, wenn wir nicht vorher schon verrecken, wird es schnell passieren. Tröste dich, dass auch du mal jung warst, zwar nichts gerissen hast, aber so geht es 98,2 Prozent der Menschen. Tröstet es dich? Ein wenig. Damit ist viel erreicht.

Nicht so ne Kackscheiße, Alter, wie Fäkalsprache.

Kollateralmord

Der Krieg ist ein großes Arschloch. Und wir lecken es.



s.a. http://wikileaks.org/ und http://www.collateralmurder.com/

Und zwar meine.

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Alex (Gast) - 26. Mär, 14:59
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zwocent - 6. Feb, 12:21
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zwocent - 6. Feb, 12:01
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zwocent - 6. Feb, 11:36

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